Paul Sethe, GrĂŒndungsherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, stellte dies 1965 fest. Er ergĂ€nzte seine Aussage so: âDa die Herstellung von Zeitungen und Zeitschriften immer gröĂeres Kapital erfordert, wird der Kreis der Personen, die Presseorgane herausgeben, immer kleiner. Damit wird unsere AbhĂ€ngigkeit immer gröĂer und immer gefĂ€hrlicher.â Seit 1965 hat sich die Lage verschĂ€rft, unter anderem durch die weitere Konzentration der Medien und die Kommerzialisierung der elektronischen Medien, also von Fernsehen und Hörfunk. Nicht 200 reiche Leute sondern viel weniger bestimmen heute die groĂe Linie der Meinungsbildung.
Sie gehören zusammen mit einigen Köpfen aus Finanzwirtschaft und Industrie und unseren sogenannten VerbĂŒndeten zu den politisch einflussreichen Personen und Gruppen. Von einer demokratischen Willensbildung kann schon lange keine Rede mehr sein. Aber das Bewusstsein um diese Misere ist offensichtlich seit Paul Sethes Erkenntnis nicht gewachsen. Zum Beispiel konnte man mit Erstaunen lesen, dass auch die Macher des vom Vorwurf des Landesverrats gepeinigten Mediums netzpolitik.org an die Freiheit der Medien im Westen glauben und diese gegen die in anderen LĂ€ndern, namentlich in Russland, herrschende Unfreiheit absetzen.
Zur Lage der Medien und der demokratischen Meinungsbildung â ĂŒberall Oligarchen, die wir aus Gewohnheit so nicht nennen, und Entscheidungen zulasten der Mehrheit und zugunsten der Minderheit.
Der Konzentrationsprozess im Bereich der Printmedien hat zugenommen. Die meisten Regionen werden von monopolartigen Regionalzeitungen beherrscht. Auch BlĂ€tter, von denen man lange Zeit eine gewisse EigenstĂ€ndigkeit erwartet hat, gehören inzwischen zu groĂen Konzernen.
So die SĂŒddeutsche Zeitung zur Schaub Gruppe, die Frankfurter Rundschau zur FAZ, viele Ruhrgebietszeitungen zur WAZ, die Mehrheit der Ostdeutschen Zeitungen ist in den HĂ€nden von westlichen Konzernen, von Springer ĂŒber Neven duMont bis zu den erwĂ€hnten Schaubs in Ludwigshafen. Wichtige linksliberale Organe mit kritischen Verstand haben das zeitliche gesegnet, nicht als solches, sondern als kritischem Organe: der Spiegel, der Stern, Die Zeit.
Die elektronischen Medien sind mit wenigen Ausnahmen lokaler Hörfunk-Sender in den HĂ€nden eines privaten Konzerns und in den HĂ€nden der öffentlich-rechtlichen Sender. Unter dem Druck der Kommerzialisierung und dem Blick auf die Einschaltquoten und einer bewussten konservativen neoliberalen Personalpolitik der Union in den Sendern haben sich die öffentlich-rechtlichen Sender den kommerziellen Gewohnheiten angepasst. â Oft gibt es lobenswerte Ausnahmen. Es gibt immer noch sehr gute BeitrĂ€ge in den öffentlich-rechtlichen Medien und auch in privaten. Aber das Ă€ndert nichts am Gesamtergebnis: einer stromlinienförmigen Orientierung, wenn es um wichtige politische Entscheidungen geht. Alle, nahezu alle Medien machen bei Kampagnen der Meinungsbildung mit.
Dazu ein paar Beispiele:
- Fast ausnahmslos haben sie von den Reformen geschwÀrmt und diese den Griechen wÀrmstens empfohlen.
- Sie haben die Privatisierung der Altersvorsorge propagiert. Und nicht gesehen und nicht beschrieben, dass dies der Eröffnung eines neuen GeschÀftsfeldes der Finanzwirtschaft diente.
- Bis heute gilt absurderweise und ohne kritische Begleitung der Medien die Steuerfreiheit beim Verkauf von Unternehmen und Unternehmensteilen, die Schröder und Eichel zum 1.1.2002 eingefĂŒhrt haben. Ein Musterbeispiel der beflissenen Dienstleistung fĂŒr die reichen Leute, fĂŒr unsere Oligarchen, die ihre Aktienpakete steuerfrei verkaufen oder steuerfrei erwerben konnten und können.
- Sie haben fast ausnahmslos die Kampagne fĂŒr den Jugoslawien-Krieg mitgemacht.
- Usw. usw.
In anderen westlichen LĂ€ndern steht es nicht besser als bei uns. Eine wirklich demokratische Willensbildung muss man mit der Lupe suchen.
Berlusconi hat sein Finanz- und Medienimperium benutzt, um die politische Macht zu ergattern und Italien in seinem Sinne zu verĂ€ndern. In Frankreich bestimmen Wirtschaftskonzerne die Medien, in den USA und GroĂbritannien ĂŒber weite Strecken der australische Medienkonzern Murdoch. Die Washington Post gehört dem Amazon-GrĂŒnder Jeff Bezos. Die New York Times lĂ€sst sich auf die Interessen der US-amerikanischen Regierung ein. â Und dennoch wird hierzulande von der westlichen Pressefreiheit geschwĂ€rmt, und es wird diese in Kontrast gesetzt zu den VerhĂ€ltnissen zum Beispiel in Russland.
In Bezug auf Russland ist das Feindbild nach wie vor voll intakt. Das gilt auch fĂŒr den Umgang mit den russischen Medien.
Die hier in Deutschland tĂ€tigen russischen Medien werden in der Regel geschnitten. Am Beispiel von Netzpolitik.org kann man den Umgang beispielhaft studieren. âWarum wir keine Interviews fĂŒr Russia Today (RTdeutsch) gebenâ erklĂ€rte Netzpolitik schon 2014. Siehe hier.
In einem Interview mit Funkhaus Europa des WDR findet sich eine ErklĂ€rung fĂŒr den Rauswurf russischer Journalisten:
Funkhaus Europa: Vor dem GesprĂ€ch wĂŒrde ich gerne auf einen Tweet eingehen, den Sie gerade gepostet haben. âGerade russisches Fernsehen rausgeschmissenâ, heiĂt es, die ungefragt im BĂŒro standen mit Verweis auf Pressefreiheit in Russland. Was ist denn da im Moment bei Ihnen los?
Markus Beckedahl: Hier stehen viele Journalisten Schlange, um ĂŒber diesen Angriff auf die Pressefreiheit zu berichten. Zwischendurch stand auf einmal ungefragt ein russisches Fernsehteam, das auch darĂŒber berichten wollte; wir haben sie mit Verweis auf die Situation und der nicht vorhandenen Pressefreiheit in Russland sofort wieder rausgeschmissen.
Den Macher von Netzpolitik.org Markus Beckedahl muss man wegen seines intakten Feindbildes fĂŒglich bewundern. Ja, wir sind die Guten, und dort sind die Bösen, das funktioniert auch bei der Berichterstattung zum Ukraine-Konflikt. â Mich erinnern solche Einlassungen an die Auseinandersetzungen, die wir Ende der FĂŒnfzigerjahre des letzten Jahrhunderts an der FU Berlin mit Herrn Wohlrabe vom RCDS (Ring christlich-demokratischer Studenten) hatten. Auch damals gab es bei Wohlrabe und seinen Freunden ein festgefĂŒgtes Welt- und Feindbild.
Es stört auch, dass die in Deutschland und der sonstigen westlichen Welt tĂ€tigen russischen Medien von der russischen Regierung bezahlt werden. Netzpolitik.org widmet dieser Frage einen eigenen Beitrag:âRussland baut Propaganda in Berlin ausâ
Dass Russland einige Medien im Westen finanziert und dass die russische Regierung meint, ein Gegengewicht gegen westliche Informationsarbeit zu bilden, ist kein Geheimnis.
Jeder kann sich seinen Reim darauf machen. Viele von uns können sich aber keinen Reim darauf machen, warum die Bild-Zeitung Kampagnen gegen Griechenland fĂ€hrt und warum das ZDF wochenlang Propaganda fĂŒr die Privatvorsorge im Alter macht und was der Hintergrund dessen ist, dass der Spiegel von einem einigermaĂen kritischen Organ zu einem Propagandaorgan geworden ist. Die meisten kennen die EigentumsverhĂ€ltnisse bei der Washington Post und bei Le Monde nicht. Und die meisten wissen auch nichts von der Verfilzung der New York Times mit der US-amerikanischen Regierung zur Einleitung von Kriegen.
Welches russische Medium hat in den letzten 15 Jahren, also nach der Wende von 1989, Kriege mit vorbereitet, wie dies die New York Times gemacht hat? Diese Frage sollten sich deutsche Journalisten/innen mal stellen.
Auch wir, die NachDenkSeiten, verweisen stĂ€ndig auf Artikel zum Beispiel der New York Times, und wir arrangieren sogar die Ăbersetzung von Kolumnen aus der New York Times. Kontaktsperre gibt es nicht. Wie ist das mit den russischen Medien?
Hier einschlÀgige Hinweise auf die Freiheit des Mediums New York Times:
Die New York Times (NYT) arbeitet auf das Engste mit der US-Regierung zusammen. So unterstĂŒtzte die Zeitung laut Ray McGovern den illegalen Angriffskrieg gegen den Irak, indem sie z.B. im Auftrag der Regierung gefĂ€lschte Hinweise auf ein Atomwaffenprogramm veröffentlichte. Dieser Krieg kostete Hundertausenden Menschen das Leben. Das hĂ€lt den damals verantwortlichen Reporter, Michael R. Gordon, nicht davon ab, heute desinformierende und bewusst irrefĂŒhrende Artikel zur Ukraine zu schreiben, die Russen und PrĂ€sident Putin zu dĂ€monisieren und damit erneut Propaganda zu verbreiten, die einen Krieg mindestens billigend in Kauf nimmt. Seine Kollegen in der Redaktion stehen ihm in nichts nach, Robert Parry schreibt regelmĂ€Ăig darĂŒber.
Nach einer ersten EnthĂŒllung ĂŒber das nicht genehmigte Abhörprogramm der NSA im Oktober 2004 wurde auf Druck der Regierung â das beinhaltete mehrere Treffen hochrangiger Regierungsvertreter mit Redakteuren der Zeitung â jede weitere Berichterstattung ĂŒber ein Jahr lang verhindert. So schildert es der investigative Journalist der NYT James Risen. Erst nach einer Besprechung des Herausgebers der NYT, Arthur Sulzberger Jr., mit PrĂ€sident Bush im Oval Office sei im Dezember 2005 die Fortsetzung gedruckt worden.
Fast tĂ€glich veröffentliche die NYT Falschmeldungen im Auftrag anonymer Regierungsquellen, wie Glenn Greenwald kĂŒrzlich beklagte. Besonders schwer wiege die Tatsache, dass diese Meldungen von âJournalistenâ auf der ganzen Welt als Wahrheiten verkĂŒndet wĂŒrden.
P.S.: Verfolgung wegen Landesverrats â eine Inszenierung?
Im Netz wird kommuniziert, der Angriff auf Netzpolitik.org wegen Landesverrats sei inszeniert worden. Das kann ich weder widerlegen noch belegen. Aber einiges spricht dafĂŒr: davon profitiert das Medium auĂerordentlich, es hat GlaubwĂŒrdigkeit, Bekanntheit und finanzielle Mittel gewonnen. Davon profitierte Frau Merkel, weil sie sich als Verteidigerin der Netzfreiheit profilieren konnte, und sie wird davon profitieren, dass sie mit Netzpolitik.org ein glaubwĂŒrdiges Organ notfalls an ihrer Seite hat, wenn es gegen den Osten zu reiten gilt. Es profitierten die deutschen Medien, weil sie sich fĂŒr ihre Kolleginnen und Kollegen tapfer geschlagen haben.
Und auch sonst haben sie reihenweise von diesem Vorgang gewonnen: Vor allem der Generalbundesanwalt, der in den verdienten Vorruhestand entgleiten kann.
KenFM ĂŒber: Politjournalismus in der BRD 2012
Quellen: wwwKenFMde und RT Deutsch
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